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Channel: Kommentare zu: Öffentliches Denken oder warum ich Zeugs ins Internet stelle
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Von: Sternenguckerin

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@Fidi:
Geht mir ähnlich.
Und ich hab zwischenzeitlich schonmal absichtlich den Kaffee stehen gelassen um zu testen, wie ich nach einer Woche ohne Twitter klar komme oder wie dann die eiskalten Reste so schmecken.
Und siehe da: alles versank ruck-zuck in einem Brei der Unwichtigkeit, des sich-gegenseitig-Überschreibens, und gerade die Mikroinformationen mit ihren zahllosen Links und “müsst-ihr-lesen”-Aufforderungen. Nun hab ich’s einfach abgemeldet und oh Wunder…life goes on :-)
Aber ich gestehe, ich hatte Angst, ein bisschen Entzug, ein bisschen Sorge, etwas wichtiges zu verpassen.
Habe also die 30-Tage-Reaktivierungsfrist leicht nervös durchlebt.
Aber nun ist auf einem Kanal Ruhe (gibt ja durchaus noch andere…) was sich ganz gut anfühlt.
Wobei, Spass hat es schon gemacht, das twittern.
Auch mit @Antje :-)

Der Artikel ist toll, ich liebe das Internet und die sozialen Netze trotz aller Probleme. Sie spiegeln ja alles was so da ist in der Gesellschaft, das macht es vielleicht auch so anstrengend? Hab nun begonnen, hier und da mal etwas genauer hinzuhorchen ob ich dies und jenes wirklich brauche, oder ob es mich nach und nach überflutet und überfordert.


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